Michael Turgut informiert – die Deutschen bevorzugen Immobilien und Gold

Laut dem Finanzexperten Michael Turgut hat eine repräsentative Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), im Auftrag des deutschen Bankenverbandes jüngst ergeben, dass die Deutschen im Jahr 2013 vorwiegend in Immobilien und Gold investieren würden. Auch drei Jahre später hat sich daran nichts geändert.

Deutsche Anleger besitzen mittlerweile 2,5-mal so viel Gold wie die Bundesbank. Das zeigt eine aktuelle Studie der Reisebank und des C-Fin Research Centers der Steinbeis-Hochschule Berlin. Mit 8.700 Tonnen hat der Goldbestand im Besitz deutscher Privatpersonen einen neuen Höchststand erreicht.

In Zeiten der Euro-Schuldenkrise, so Michael Turgut, sinkt die Risikobereitschaft der Deutschen in Aktien, Fondsanteile oder andere Altersvorsorge-Produkte zu investieren. „Im laufenden Jahr stieg das Interesse an Gold drastisch an“, so Turgut.

Jedoch fehlt es nach Beurteilung von Michael Turgut noch daran, dabei darauf zu achten, möglichst in physisches Gold und nicht in Papiergold zu investieren. Andere Länder sind uns da weit voraus, erklärt Michael Turgut.
 
Michael Turgut erklärt den Grund dafür, warum immer mehr Deutsche auf Erträge aus Gold vertrauen:

Seit längerem ist der Wertzuwachs bei Gold kontinuierlich zu  verzeichnen. Goldist nach wie vor die sichere Geldanlage in Zeiten der Finanz- und Schuldenkrise! Und diese ist bekanntlich im Kern eine Krise des Geldsystems.

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