Auf welche Weise kann man in Gold investieren?
Wir von der SWM AG in Liechtenstein werden immer wieder gebeten, die unterschiedlichen Optionen im Hinblick auf eine Investition in Gold zu erläutern.Darauf gehen wir hier gerne kurz ein.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Möglichkeiten des Goldkaufes: das Tafelgeschäft und den Onlinekauf. Als Tafelgeschäft bezeichnet man den den direkten Kauf beim Goldhändler oder einer Bank. Hier kann man von der Beratungskompetenz des Handelspartners profitieren.
Unsere Mitarbeiter werden Ihnen bei der Planung ihres Goldsparplanes viele hilfreiche Informationen geben.
Ein weiterer entscheidender Vorteil ist, dass Goldkäufe bis zu 15.000,- Euro vollständig anonym stattfinden können und der Kunde das Gold theoretisch direkt physisch übernehmen kann. Allerdings sollte man sich darüber im klaren sein, dass eine ungesicherte Lagerung im Eigenheim ausgesprochen riskant ist. Für größere Mengen von Edelmetallen ist das sicherlich nicht der richtige Weg. Aus diesem Grund lagern wir die Bestände unserer Kunden direkt in Hochsicherheitstresoren ein. Schließlich geht es hier um die Sicherheit, die sich der Kunde wünscht.
Viele Händler bieten auch die Möglichkeit einer Depotverwahrung an. Gold kann natürlich bei diesen auch online gekauft werden.
Die Wahl des richtigen Händlers verlangt in beiden Fällen besondere Sorgfalt. Korrekte Zertifikate sind eines der wichtigsten Kriterien bei dieser Entscheidung. Alternativ kann man sich das Gold auch direkt nach Hause schicken lassen.
Kleine Mengen werden dabei als versicherter Wertbrief versendet, bei größeren Mengen werden eigene Werttransporte organisiert, um das Versandrisiko auszuschließen.
Übrigens: Der Handel von Gold-Futures ist seit dem gestrigen Donnerstag teurer geworden. Terminspekulanten müssen nämlich nun an der Comex höhere Sicherheitsleistungen (Margins) hinterlegen.
Gehen Sie auf „Nummer Sicher“ und sprechen Sie uns an. Wir beantworten gerne Ihre Fragen.
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SWM AG informiert – Inflation 2022
Während weltweit wichtige Notenbanken angesichts hoher Inflationsraten ihre bisherige Krisenpolitik ändern und Zinserhöhungen ankündigen, hält die Europäische Zentralbank weiter an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest. Für viele Ökonomen ist das nicht nachvollziehbar, bei einer Teuerungsrate, die im vergangenen Jahr in Deutschland 5,3 Prozent betrug, so hoch wie seit 30 Jahren nicht mehr.
SWM AG Presse: Das System ist überschuldet!
Die Geldmenge muss in diesem ungedeckten Schuldgeld-System ständig wachsen. Der Zins wird nicht durch Angebot und Nachfrage gebildet, sondern diktatorisch von den Notenbanken festgesetzt. Damit die Schulden für die Schuldner tragfähig bleiben, haben wir unnatürlich niedrige Zinssätze. In so einem planwirtschaftlichen System konnte die Verschuldung auf ein nicht nachhaltiges Niveau ansteigen.
SWM AG informiert: Globale Rekordverschuldung
Zentralbanken können ohne jegliche Beschränkung Geld drucken. In der Fachsprache heißt es natürlich „Geld schöpfen“ und sie machen von diesem Privileg auch reichlich Gebrauch. Verschiedene Geld- und Schuldenmengen steigen exponentiell an.