Swiss Gold Bank: Alles ist möglich beim Höhenflug von GOLD

Zürich.    Gigantisch, galaktisch, unfassbar. Der Preis für Gold hat in dieser Woche das historische Allzeit-Hoch überschritten und könnte jetzt sogar bis auf 1.800 Euro pro Feinunze steigen. Die 1.400er Marke wurde kürzlich ganz locker geknackt und das nächste Zwischenhoch von 1.450 Euro für gerade einmal 31,103 Gramm (1 Feinunze) liegt bereits in unmittelbarer Nähe. Denn die Unterstützung für den Goldpreis aus globaler Wirtschaft und Handel hält ungebrochen stark an, so dass es keine Veranlassung gibt, dass der Goldpreis nicht weiter steigen sollte.

Als am Dienstag, 3.9.2019 der Goldpreis die 1.400 Euro-Grenze passierte, da war ein neuer Rekordpreis erreicht und viele Anleger fragen sich nun, wohin führt der Weg des begehrten Edelmetalls mit seiner jahrtausendalten Anziehungskraft? Fragt man die Experten der Schweizer Swiss Gold Bank Sarl, dann sehen die Händler einen Aufwärtstrend von ungebremster Stärke, der erst dann gestoppt wird, wenn Rezessionsängste und Konjunkturprobleme beendet sind. Doch dafür sprechen keine Indikatoren – Im Gegenteil: Solange der Euro in seiner Kursentwicklung gegenüber dem Dollar weiter schwächelt, wird der Goldpreis seinen Höhenflug fortsetzen. Ein Sprecher der Swiss Gold Bank dazu:

„Bereits im Oktober des vergangenen Jahres haben unsere Analysen Hinweise darüber gegeben, dass eine klare Trendbeschleunigung beim Goldpreis zu erwarten ist. Wer unseren Empfehlungen gefolgt ist, konnte bis heute locker eine 20 Prozent-Wertsteigerung bei seinen Goldvorräten erzielen.“

Mitverantwortlich für eine Rezession, also ein Nachlassen der allgemeinen Wirtschaftstätigkeit, ist die massive Schieflage bei der Geldmarktpolitik durch die Notenbanken, die unerklärlich viel neues Geld in die Wirtschaftskreisläufe gepumpt haben, ohne dafür ein echtes Gegengewicht zu haben. Inflationäre Entwicklungen in Verbindung mit Strafzinsen für Sparguthaben veranlassen immer mehr Sparer, in die „sicheren Häfen“ der Edelmetalle wie Gold oder auch Silber umzuschwenken und damit gleichzeitig ein solides Gegengewicht zu spekulativen Anlageformen wie Aktien oder Fondsanteile zu schaffen. Dr. Walter Friedrich Schautz, der Vorstand der Swiss Gold Bank, geht sogar so weit zu sagen, dass die weltweite Verschuldung und die Niedrigzinsen – vor allem bei den Anleihemärkten – dem Goldpreis zusätzliches Anstiegspotential verleihen. „Ein Abreißen der Gold-Hausse ist unter diesen Bedingungen geradezu unmöglich und ganz und gar ausgeschlossen. Es ist nicht unrealistisch zu glauben, dass noch in diesem Jahr 1.500 oder 1.600 Euro pro Feinunze erreicht werden können. Mittelfristig könnten sogar 1.800 Euro pro Unze erzielt werden.“

Fest steht, dass die Goldvorräte geringer werden und dass in immer größeren Tiefen geschürft werden muss, um auf Gold zu stoßen. 4000 Meter Bohrtiefe ist keine Seltenheit. Um überhaupt am Gold in die Gewinnspanne zu gelangen, muss der Goldpreis automatisch angehoben werden, weil die Produktionskosten ständig steigen. Dazu haben wir ein Missverhältnis zwischen Menge und Nachfrage, sodass dieses Ungleichgewicht den Preis weiter beflügelt. Ein steigendes Kaufinteresse von privaten Käufern speziell aus asiatischen Ländern, dass über die staatlichen Ankäufe zur Deckung der Papierwährungen hinausgeht, trägt dazu bei, dass Gold immer weiter steigt. Immobilien als Anlageform sind ausgereizt, Staatspapiere in ihrer Verzinsung uninteressant und Goldzertifikate (Gold-ETFs) garantieren nicht die gleiche Sicherheit wie physische Bestände. Wem Gold zu teuer ist, kann auch gut auf Silber spekulieren, denn auch der Silberpreis zeiht im Fahrwasser von Gold seit Wochen massiv an.

Als Barren oder Münzen lässt sich diese Wertanlage wunderbar lagern, und wer ganz auf Nummer sicher gehen will, nutzt die Möglichkeit, bei der Swiss Gold Bank Sarl ein kostenloses Edelmetall-Konto zu eröffnen und in der Schweiz die Vorräte einzulagern.

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