SWM AG – Crash an den internationalen Finanzmärkten denkbar
Nicht nur wir, von der SWM AG in Liechtenstein, warnen unsere Kunden davor, dass es in absehbarer Zeit zu einem Zusammenbruch bisheriger Wirtschafts- und Währungssysteme kommen kann. Auch der ehmalige Vorstandschef von Credit Suisse warnt vor einem Börsencrash und rät Anlegern schon jetzt zu einem Goldanteil von mindestens 30 Prozent.
Crash-Warnungen und Gold-Empfehlungen erreichen, so wie wir das bisher schon vielfach thematisierten, längst den Mainstream, und selbst das Manager Magazin berichtete kürzlich ausführlich über die aktuelle Markteinschätzung eines ehemaligen Schweizer Großbanken-Chefs. Oswald Grübel, bis 2007 CEO der Credit Suisse und bis 2009 Verwaltungsrat bei UBS, befürchtet einen Kollaps an den Finanzmärkten weltweit, auch wegen der aktuellen Zentralbankpolitik. Er sagt: „Eigentlich funktionieren nur noch Märkte, die nicht von den Zentralbanken manipuliert werden. Wie etwa die Rohstoff- oder Aktienmärkte. Ich kann nur empfehlen: Erhöhen Sie den Goldanteil bei Ihren Anlagen auf mindestens 30 Prozent!“
Er sieht, ähnlich wie wir bei der SWM AG, das Vertrauen in Währungen und Zentralbanken zunehmend schwinden und ihn besorgt, ebenso wie unsere Analysten, die Volatilität, die so hoch sei wie noch nie. Gefahren sieht Grübel zusätzlich im Bereich der Hochzinsanleihen, also Unternehmensanleihen mit hohem Risiko. Grübel: „Der Ramschanleihenmarkt wird die Investoren in ein Jammertal führen, aus dem keiner mehr herauskommt.“
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