SWM AG Experten – Kleinserie Nutzung von Gold (Teil 3)
Im Rahmen der Sommerserie „Nutzung von Gold“, die das Liechtensteinische Finanzunternehmen SWM AG für sein Anleger aufgelegt hat, wird über kaum bekannte Details rund um das edle Metall berichtet.
Vor einigen Jahren zum Beispiel, hätten Forscher in Australien in den Blättern von Eukalyptusbäumen Gold nachgewiesen.
Da die Entdeckung in der Region Kalgoorlie gemacht wurde, also eine Region, die für ihre reichen Goldvorkommen bekannt sei, würde man vermuten, dass der Eukalyptusbaum das Gold mit seinen tiefen Wurzeln aus der Erde aufnimmt, und dann in den Blättern einlagert. Zwar seien die Goldpartikel extrem winzig und somit wirtschaftlich kaum verwertbar, aber es liesse sich nicht leugnen: Im Eukalyptusbaum sei definitiv Gold nachweisbar.
Das rege bei der SWM AG die Phantasie an: Wird Gold vielleicht schon bald nicht mehr abgebaut, sondern angebaut? Große Goldplantagen mit Eukalyptusbäumen? Gold pflücken wie Äpfel? Welcher Dünger würde die größten Nuggets hervorbringen?
Eine Goldgewinnung ohne Umweltschäden wäre zumindest eine schöne Vorstellung.
Von der Natur auf der Erde wandern die Gedanken bis ins All.
Wir alle würden uns von alten Bildern an das große, leicht golden schimmernde Helmvisier der Astronauten auf dem Mond erinnern, in dem sich alles spiegelte. Es sei mit einer ultradünnen Goldbeschichtung überzogen gewesen, erklärt ein Sprecher der SWM AG. Warum? Weil Gold die Blendung besonders effektiv reduziere, und so gleichsam vor übermäßiger Wärmestrahlung schütze.
Lesen Sie im nächsten Artikel der Kleinserie wie Gold auch im Gourmetbereich zum Einsatz kommt, und wie man seinen Körper auch mit Gold verschönern kann, wenn man das Geld nicht in Schmuck investieren möchte.
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