SWM AG Gold – Kleinserie Nutzung von Gold (Teil 6)
Im letzten Teil der Sommer-Infoserie „Nutzung von Gold“ des Liechtensteinischen Finanzunternehmens SWM AG für sein Anleger geht es um weitere interessante Zusammenhänge rund um das edle Metall.
Die Rastertunnelmikroskopie zum Beispiel, sei eine Technik, die uns Menschen eine völlig neue Welt erschließen würde. Um den Einblick in die unvorstellbar kleinen Dimensionen des Sub-Nanometer-Bereiches zu ermöglichen, bediene man sich nicht ausschließlich optischer Verfahren wie beim Schulmikroskop, sondern zunehmend auch modernster Erkenntnisse der Physik. Messungen und Scans erfolgten immer öfter per Strom. Erst hinterher würde visualisiert, d.h. die Zahlen und Messwerte würden dann wieder in eine Abbildung übertragen, die uns dann wieder eine räumliche Vorstellung vom Objekt geben würde. Die Nanostruktur-Forschung gelte als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Die Messung der zu untersuchenden Oberfläche erfolge mit einer Sonde. Und diese sei oft aus Gold. Da Gold gut Strom leite, und auch im kleinsten Bereich sehr gut formbar sei.
Zu guter Letzt, so betont ein Sprecher der SWM AG, dürfe man den Recycling Bereich nicht vergessen.
PCs, Geräte aus der Unterhaltungselektronik oder Smartphones enthielten unter Anderem auch Gold. Wieviel Gold tatsächlich in einem Handy stecke, was sich mittlerweile selbst die Ärmsten in der dritten Welt leisten könnten, wüssten die Wenigsten. Im Jahr 2012 habe ein Handy im Schnitt 0,024 Gramm Gold enthalten.
Daran habe sich bis heute nicht viel geändert. Damit würde der Goldanteil, gemessen am Gesamtgewicht eines durchschnittlichen Handys, immerhin 0,016% betragen. Diese Zahl allein sei schon erstaunlich. Nähme man aber nun die Gesamtzahl der Althandys, die in Deutschland ungenutzt in Schubladen herumliegen, dann käme man auf unglaubliche 2,8 Tonnen Gold. Das zeige, so er SWM AG– Spezialist abschliessend, wie lukrativ Gold aus Elektroschrott sei.
Das Thema sei übrigens so interessant, dass man bei der SWM AG plane hierfür eine extra Informationsserie aufzulegen. Man könne sich schon jetzt darauf freuen, dann genauere Zahlen und weitere Infos zum Thema „Gold im Handy“ zu bekommen.
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