SWM AG: Silberpreisentwicklung Teil 2: Höhere Investorennachfrage
In unserer Kleinserie über die Silberpreisentwicklung hatten wir von der SWM AG in Liechtenstein uns im vergangenen Teil mit der Abhängigkeit der USA von Silberimporten beschäftigt. Heute möchten wir unseren Anlegern einen weiteren wichtigen Aspekt im Hinblick auf einen möglichen Preisanstiegs bei Silber anbieten.
Ein zweiter Grund für einen möglichen zukünftigen Anstieg des Silberpreises sind die Investoren. Richten wir einmal das Augenmerk auf das Kaufverhalten der Anleger.
In den letzten Jahren wurde insgesamt deutlich mehr physisches Silber als physisches Gold gekauft. Zwischen den Jahren 2010 und 2016 haben Anleger alles in allem ungeheure 1.505 Millionen Unzen Silber in Form von Münzen und Barren erworben, aber nur 284 Millionen Unzen Gold. Die Edelmetallinvestoren haben also in den letzten sieben Jahren fünfmal mehr Silberunzen als Goldunzen gekauft.
Natürlich war der Marktwert der physischen Goldinvestments in dieser Zeit deutlich höher als der Wert der Silberanlagen, doch die enorme Nachfrage nach Münzen und Barren hatte am Silbermarkt deutlich stärkere Auswirkungen als am Goldmarkt.
Am Silbermarkt hat sich eine regelrechte Trendwende vollzogen. Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise von 2007, also seit nunmehr 10 Jahren, kaufen die Anleger regelrechte Rekordmengen an physischem Silber. Diese Tatsache bringt uns zum dritten Punkt unserer Kleinserie. Lesen Sie im letzten Teil unserer Kleinserie welche Konsequenzen der regelrechte Run auf Silber hat.
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