SWM AG – Wie lässt man eine 100 Kilo Goldmünze verschwinden?
Rechtzeitig zu den Sommerferien präsentiert das Liechtensteinische Finanzunternehmen SWM AG seinen Anlegern eine informative und durchaus unterhaltsame Kleinserie, die sich mit dem Verschwinden einer 100 Kilo schweren Goldmünze beschäftigt. Was war passiert?
Den Ermittlungen zufolge kletterten drei Täter in der Nacht des 27. März auf einen Brückensockel an der Museumsinsel in Berlin, lehnten eine Leiter an das Bode-Museum an und brachen ein Fenster zum Umkleideraum des Sicherheitsdienstes auf. Dann zerschlugen sie eine Panzerglas-Vitrine, luden eine 100-Kilogramm-Münze aus purem Gold (Wert: rund 3,7 Millionen Euro) auf eine Schubkarre, und transportierten sie damit dann quer durchs Museum.
Anschließend seilten sie die Münze aus einem Fenster ab und flüchteten in Richtung Monbijoupark. Dabei ließen sie das Seil, die Schubkarre, die Leiter und eine Axt zurück. Um sechs Uhr morgens des Folgetages schlug die Polizei dann mit insgesamt 300 Mann zu. In 14 Wohnungen in Berlin und Brandenburg splitterten gleichzeitig die Türen, und vier Männer wurden verhaftet.
Zumindest der Ablauf der Tat ist klar. Die Ermittler sind sich sicher: Wir haben die Bande, die eine 100-Kilo-Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum geklaut hat. Die gigantische Münze selbst bleibt jedoch verschwunden, vermutlich für immer. Lesen Sie im nächsten Teil der Kleinserie der SWM AG weitere Einzelheiten zu dem wohl einzigartigen Goldraub in Berlin.
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