Trump ist ein schwer kalkulierbares Börsen-Risiko

Die Analysten des in Liechtenstein ansässigen Finanzunternehmens SWM AG haben Mühe, den eigenen Anlegern gegenüber eine verlässliche Einschätzung vorzunehmen, welchen Einfluss die Amtsübernahme des neuen US-Präsidenten auf die internationalen Börsen haben wird. Eins steht wohl unstrittig fest: Die Anleger müssen sich in der kommenden Woche auf schwankende Kurse einstellen, da der künftige US-Präsident Donald Trump, der am Freitag vereidigt wird, definitiv ein Unsicherheitsfaktor bleibt.

Trump ist im Umgang mit den Medien aktiver als Barack Obama, was auf jeden Fall zu volatilen Kurse führen kann. Spannend war, so betont man bei der SWM AG, was Donald Trump am 20. Januar konkret ankündigte, denn die internationalen Finanzmärkte hatten umgehend darauf reagieren.

Schon vor seiner Amtseinführung hatte Trump die Märkte ordentlich durchgerüttelt. Nach seiner Wahl im November setzten die Anleger auf einen Wirtschaftsboom in den USA. Das Ergebnis war, dass die Märkte sofort stiegen. Nach seiner ersten Pressekonferenz vermissten die Investoren dann allerdings genauere Details zu seinem Wirtschaftsprogramm, und heute erscheint der Spielraum für positive Überraschungen nicht mehr ganz so groß. Bei Gelegenheit, so ein Analyst der SWM AG, könnten Anleger zwar sicher den einen oder anderen Gewinn mitnehmen, aber im Großen und Ganzen halte sich die allgemeine Erwartung im Hinblick auf weltbewegende Veränderungen an der Börse im Moment in sehr überschaubaren Grenzen.

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